Vorgeschichte:
● Gesunde, pensionierte Bewegungsfrau mit mehrheitlich gesunder Ernährung und 60 kg/160 cm. Abwechslungsreiche Bewegung dank Hund «Bobby» und Pflegehund «Sämi».
● Eigenes Yogastudio, 5 Gruppen à 90 Min. pro Woche.
● Hobbys: Kajak-Reisen auf Seen und Meer, Zelten – Outdoorleben.
● Regelmässige Meditation und Seminare.
● Dann – Unfall im September 2020, Schulteroperation im November, Reha, Spitex, Physio – praktisch keine Bewegung mehr.
● Psychisch etwas in ein Loch gefallen und mit Essen kompensiert: Gewicht 64,5 kg. Warum brauchte ich Hilfe?
● Vom Kopf her hätte ich genau gewusst was tun, aber ich schaffte es nicht auf Dauer!
● Das Wunschgewicht – ich wollte die 6 (60 kg) auf der Waage nicht mehr sehen
● 5,5 kg mussten weg, was im Alter von 70 nicht ganz so leicht ist!
Wer brachte mich zu ParaMediForm?
● Eine Kollegin und Yogakurs-Teilnehmerin, die bereits mit Dorli «arbeitete» und von ihren Erfolgen sehr motiviert war, hat mir ausführlich berichtet.
● Es hat sich gut angehört, aber ich konnte mir das im Alleingang nicht vorstellen. Ich spürte und verstand, dass es mit speziellen Rezepten allein nicht gemacht ist!
«Nägel mit Köpfen»
● Der Termin im März 2021 mit ParaMediForm war telefonisch abgemacht und ich konnte das erste Gespräch kaum erwarten.
● Die Chemie zwischen uns zwei Frauen hat sofort gestimmt und da ich ein «Bauch-Entscheidungs-Typ» bin, habe ich gleich den Vertrag unterschrieben.
● Als nächsten und wichtigen Schritt den Fragebogen auszufüllen, um den Ernährungs-Typ zu eruieren, hat mir schon einige Konzentration abverlangt.
● Die Gründlichkeit des Systems beeindruckte mich und gab mir Vertrauen.
● Wichtig ist die lange Begleitung, Kontrolle und Motivation. Kein Leidensweg!
● Die Umstellung der Ernährung hat mir als neugieriger Typ gleich von Beginn an Spass gemacht.
● Das Einkaufen und Kochen war recht zeitaufwändig, aber ich fühlte mich von Anfang an gut.
● Ich habe sogar meinen Kühlschrank umorganisiert, um Ordnung und Übersicht zu haben!
● Ich habe mich nie hungrig gefühlt – im Gegenteil, so viel essen, war oft zuviel!
«Mein Körper, die Ernährung und ich sind ein Top-Team geworden!» Motivation pur!
● Sehr motivierend ist für mich die Kreativität, welche ich seitdem in der «neuen Küche» so richtig ausleben kann.
● «Dänu’s Hofladen» in Melchnau ist ein weiterer hilfreicher Faktor, da ich dort jederzeit einkaufen kann.
● Ein Landwirt im Dorf liefert mir Rindfleisch in passenden Portionen, was sehr hilfreich ist!
● Nachbarshilfe: Sich gegenseitig zum Essen einladen, macht halt noch grad mehr Spass!
Wöchentliche Beratung:
● Natürlich hatte ich zu Beginn das Gefühl, die wöchentliche 30-minütige Fahrt nach Oensingen, sei etwas übertrieben.
● Immer wieder wurde mir aber bewusst, wie hilfreich das ist.
● Beispiel: während des Sommers wollte ich das Frühstück weglassen, ich hatte gar nicht so Hunger.
● Dorli hat mir aber «die Augen geöffnet» – denn die Gefahr, «Gluscht» doch mit Süssem zu überbrücken, kann eine Falle sein!
● Auch Wissenwertes zu verschiedensten Ernährungsthemen hat mir immer wieder geholfen.
● Jetzt da die Beratungen nur monatlich sind, bin ich natürlich stolz, dass die Waage anzeigt, was ich mir so sehnlichst erhofft habe und was ich sehen will – morgens 58,5 kg!
● Blöd ist nur, dass jetzt beim Kontrollwägen die Winterkleider so schwer sind!
● Belohnt habe ich mich natürlich immer wieder – nein, nicht mit süssem – Sachen die der Seele gut tun: Baden im See, ein Besuch oder Freunde bekochen… Ziel vor Augen – Erfolgserlebnisse – Schulter klopfen:
● 2 Wochen mit dem Kajak täglich 5–6 Std. von Insel zu Insel paddeln, im Zelt wohnen und somit ganz viel Bewegung. Nicht mit mehr Gewicht nach Hause kommen!
● 5 Tage Meditations-Seminar (sitzen), keine Bewegung ausser während 20 Minuten Morgenübungen und trotzdem nicht mehr Gewicht!
● Super, wenn ich dann nach solchen Auszeiten deutlich spüre, was mir fehlt!
● Ich bin zuversichtlich und sicher, dass ich diesen Ernährungsweg nicht mehr verlassen kann und will.
● Bin so glücklich und dankbar, dass ich seit Wochen nie mehr als 60 kg schwer bin!
● Auch wenn die Gewichtsreduktion verhältnismässig wenige Kilos war, hat es mir doch viel Wille, Ausdauer und Aufmerksamkeit abverlangt.